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   BFH, 21.02.1958 - VI 97/56 U   

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https://dejure.org/1958,492
BFH, 21.02.1958 - VI 97/56 U (https://dejure.org/1958,492)
BFH, Entscheidung vom 21.02.1958 - VI 97/56 U (https://dejure.org/1958,492)
BFH, Entscheidung vom 21. Februar 1958 - VI 97/56 U (https://dejure.org/1958,492)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ausschluss einer Steuerermäßigung bei der Besteuerung gewerblicher Einkünfte

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 427
  • DB 1958, 472
  • BStBl III 1958, 167
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 30.09.1954 - IV 530/53 U

    Möglichkeit der Inanspruchnahme mehrerer Steuervergünstigungen nebeneinander

    Auszug aus BFH, 21.02.1958 - VI 97/56 U
    Das Urteil IV 530/53 U vom 30. September 1954 (Slg. Bd. 59 S. 313, BStBl 1954 III S. 331) steht dem nicht entgegen.

    Das Urteil IV 530/53 U vom 30. September 1954 (Slg. Bd. 59 S. 313, BStBl 1954 III S. 331) steht dem nicht entgegen.

    Daß die Steuervergünstigung des § 32a EStG 1949 andere Tarifvergünstigungen ausschließe, habe der Bundesfinanzhof bereits in dem Urteil IV 530/53 U vom 30. September 1954 (Slg. Bd. 59 S. 313, Bundessteuerblatt - BStBl - 1954 III S. 331) ausgesprochen.

    Das Finanzgericht hat die Berücksichtigung des vom Bf. beantragten Freibetrags abgelehnt unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 530/53 U vom 30. September 1954 (Slg. Bd. 59 S. 313, BStBl 1954 III S. 331).

    Die Ausführungen in dem Urteil IV 530/53 U, die eine mehrfache Tarifvergünstigung hinsichtlich der gleichen Einkünfte ausschließen wollen, stehen demnach einer Steuerermäßigung nach § 33 EStG nicht entgegen.

  • BFH, 22.11.1957 - VI 2/54 U

    Voraussetzungen von Pauschbeträgen auf der Lohnsteuerkarte für körperbeschädigte

    Auszug aus BFH, 21.02.1958 - VI 97/56 U
    Die Regelung in Abschn. 213 Abs. 1 b EStR II/1948 und 1949, die für Blinde einen Pauschbetrag von 1 440 DM als außergewöhnliche Belastung vorsieht, stellt einen Milderungserlaß dar, der für das hier streitige Jahr 1949 von den Finanzgerichten zu beachten und auszulegen ist, wie der erkennende Senat im Urteil VI 2/54 U vom 22. November 1957 (BStBl 1958 III S. 42) entschieden hat.
  • BFH, 15.12.1961 - IV 286/58 U

    Einwendungen des Steuerpflichtigen gegen die Berichtigung seines

    Der Senat hält an der dahin gehenden Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in seiner Entscheidung VI A 304, 305/33 vom 12. September 1934 (RStBl 1934 S. 1134) in Übereinstimmung mit der Entscheidung des VI. Senats des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427) fest.

    Der Senat hält an der dahin gehenden Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in seiner Entscheidung VI A 304, 305/33 vom 12. September 1934 (RStBl 1934 S. 1134) in Übereinstimmung mit der Entscheidung des VI. Senats des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427) fest.

    An dieser Rechtsprechung hält der Senat fest (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427).

  • BFH, 03.11.1976 - II R 65/67

    Aufdeckung eines Fehlers - Aufsichtsbehörde - Grundlage der Steuerfestsetzung -

    Soweit die Berichtigung aufgrund des erstgenannten, zu Recht gerügten Fehlers (II 2) für sich allein zu einer höheren Veranlagung führt oder führen würde, ist vielmehr die Steuer im ganzen nachzuprüfen (vgl. Urteil des BFH vom 21. Februar 1958 VI 97/56, BFHE 66, 427, BStBl III 1958, 167); es bleibt demzufolge die Frage, ob der Abzug von 264 000 DM für den Nießbrauchswert ausreicht.
  • BVerwG, 29.03.1968 - VII C 95.66

    Rechtmäßigkeit einer Heranziehung zur Gewerbesteuer mit einem

    Für diese Fälle nahm der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung an, daß die Anfechtbarkeit nur in dem Sinne beschränkt sei, daß der in dem früheren Bescheid festgesetzte Steuerbetrag nicht unterschritten werden dürfe, eine andere Beschränkung der Einwendungen aber nicht eintrete (vgl. BFH, Urteil vom 21. Februar 1958, BFHE 66, 427 = BStBl. 1958 III S. 167; Urteil vom 17. März 1961, BFHE 73, 441 = BStBl. 1961 III S. 427; Urteil vom 15. Dezember 1961, BFHE 74, 375 = BStBl. 1962 III S. 142; Urteil vom 22. November 1962, BFHE 76, 87 = BStBl. 1963 III S. 31; Urteil vom 12. Juli 1963, BFHE 77, 416 = BStBl. 1963 III S. 471; Urteil vom 7. Oktober 1964, BFHE 81, 286 = BStBl. 1965 III S. 103).
  • BVerwG, 28.09.1970 - VII B 117.69

    Einfluss der Nichtigkeit des § 17 Gewerbesteuergesetz (GewStG) auf berichtigte

    Das von der Beschwerde in diesem Zusammenhang herangezogene Urteil des Bundesfinanzhofs vom 21. Februar 1958 - VI 97/56 U - (BStBl. 1958 III S. 167 = BFHE 66, 427) stützt die Auffassung der Klägerin nicht; es steht vielmehr mit der Rechtsansicht des erkennenden Senats in Einklang (vgl. das Zitat in BVerwGE 29, 276 [BVerwG 29.03.1968 - VII C 95/66] [279]).
  • BFH, 20.11.1969 - IV 332/64

    Zu den Voraussetzungen der Änderung der Veranlagungsart bei Ehegatten

    Das ergibt sich aus § 234 AO a. F., der auch bei Folgeänderungen nach § 218 Abs. 4 AO zu beachten ist (vgl. die BFH-Urteile VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BFH 66, 427, BStBl III 1958, 167; IV 286/58 U; I 259/64 vom 1. März 1966, BFH 85, 340, BStBl III 1966, 331).
  • BFH, 17.03.1961 - VI 67/60 U

    Bindungswirkung von steuerlichen Festsetzungen eines Betriebsfinanzamtes bzgl.

    Das bedeutet aber nicht, daß bei der Festsetzung der Steuer nicht auch bisher nicht berücksichtigte außergewöhnliche Belastungen zu berücksichtigen seien (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427).
  • BVerwG, 28.09.1970 - VII B 111.69

    Auswirkung der Verfassungswidrigkeit der Zweigstellensteuer - Zulässigkeit und

    Das von der Beschwerde in diesem Zusammenhang herangezogene Urteil des Bundesfinanzhofs vom 21. Februar 1958 - VI 97/56 U - (BStBl. 1958 III S. 167 = BFHE 66, 427) stützt die Auffassung der Klägerin nicht; es steht vielmehr mit der Rechtsansicht des erkennenden Senats in Einklang (vgl. das Zitat in BVerwGE 29, 276 [BVerwG 29.03.1968 - VII C 95/66] [279]).
  • BFH, 29.11.1966 - I 249/64

    Anspruch auf Berichtigung von Gewerbesteuermeßbescheiden nach § 36 a GewStG

    Nur hinsichtlich der Höhe der angefochtenen Steuer sei die Einschränkung des § 234 AO a. F. zu beachten gewesen (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 66 S. 427 - BFH 66, 427 -, BStBl III 1958, 167).
  • BFH, 17.03.1964 - I 392/61 U

    Änderung eines Rechtsmittels gegen einen Gewerbesteuer-Meßbescheid

    Ob der Steuerpflichtige die Gründe, die er gegen den Berichtigungsbescheid geltend macht, bereits gegen den früheren Bescheid hätte vorbringen können oder nicht, ist nicht von Bedeutung (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 304, 305/33 vom 12. September 1934, RStBl 1934 S. 1134; Urteile des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427; IV 286/58 U vom 15. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 142, Slg. Bd. 74 S. 375).
  • BVerwG, 28.09.1970 - VII B 114.68

    Rechtsmittel

    Das von der Beschwerde in diesem Zusammenhang herangezogene Urteil des Bundesfinanzhofs vom 21. Februar 1958 - VI 97/56 U - (BStBl. 1958 III S. 167 = BFHE 66, 427) stützt die Auffassung der Klägerin nicht; es steht vielmehr mit der Rechtsansicht des erkennenden Senats in Einklang (vgl. das Zitat in BVerwGE 29, 276 [BVerwG 29.03.1968 - VII C 95/66] [279]).
  • BFH, 01.03.1966 - I 259/64
  • BFH, 06.04.1962 - III 150/61 U

    Berichtigung von Einheitswertfeststellungen wegen Fehleraufdeckung

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